ROSSINI – PETITE MESSE SOLENNELLE
„Das Programm hatte dabei Recht mit dem Hinweis, dass das ‚Agnus Dei‘ der ‚sublime Höhepunkt musikalischer Eindringlichkeit‘ sei. Altistin Anna Padalkos herzwärmende Stimme bei ‚Dona nobis pacem‘ und die Antwort des Chores steigerten sich zum Schlussgebet.“
(Lüdenscheider Nachrichten, 25.10.2023)
PALMERI – MISA A BUENOS AIRES
„Mehr als beachtlich war indes die Stimme der Solistin des Abends, der Mezzosopranistin Anna Padalko. [...] Kunstvoll gestaltete sie die vielen Piano-Passagen ihres Parts – doch mitunter entfaltete sich ihre Stimme zu voller Kraft, füllte das Kirchenschiff aus und hinterließ den Eindruck, dass man den Namen Anna Padalko nicht zum letzten Mal gehört hat.“
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 26.09.2023)
BACH – WEIHNACHTSORATORIUM
„Die Altistin Anna Padalko erfreute mit ihrer zu Herzen gehenden Stimme in den Arien ‚Bereite dich Zion‘ oder ‚Schlafe mein Liebster‘.“
(Westfalen-Blatt, 06.12.2022)
PREISET DEN EWIGEN!
„Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy durfte nicht fehlen: seine drei geistlichen Lieder für Alt, Chor und Orgel op. 96 erklangen in Zusammenwirken mit der wunderschönen, ausdrucksstarken Altstimme von Anna Padalko.“
(Westfalen-Blatt, 23.11.2021)
GESANGSABEND
„Anna Padalko habe als Solistin große Stilsicherheit und Flexibilität unter Beweis gestellt. Sowohl die schnellen Koloraturen in Brevis Solokantate als auch die dynamische Vielfalt in Langlais Messe und die Spannungsbögen in den Klavierliedern Schuberts habe sie mit großer Musikalität und treffendem Ausdruck in Stimme und Körpersprache gestaltet und gezeigt, dass sie in dieser Musik zu Hause ist.“
(Heiligenhafener Post, 19.07.2021)
KÜNSTLERISCHE REIFEPRÜFUNG
„Aus der Chorapsis heraus begann die Mezzosopranistin Anna Padalko mit einem hinreißenden Solo aus der Feder des Schweden Arne Mellnäs (1933-2002): ‚Omnia tempus habent‘. Der Text aus dem Buch Kohelet: ‚Alles hat seine Zeit‘. Plötzliche Forte-Ausbrüche ließen zusammen mit der Akustik gelegentlich an eine zweite Sängerin denken: die Töne schienen auf einmal aus einer völlig anderen Richtung zu kommen. Eine Meisterleistung!“
(Westfalen-Blatt, 16.06.2021)
Nächste Termine
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So, 07.01.2024
17:00 UhrGÖTTINGEN
ST. PETRI
Kantatengottesdienst
J. S. Bach: Kantate V aus dem Weihnachtsoratorium BWV 248
Neima Fischer – Sopran, Anna Padalko – Alt, Tobias Meyer – Tenor, Julian Popken – Bass
PetriChor Weende
Barockensemble Concerto Ispirato
Leitung – Martin Kohlmann